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Beitrags-Archiv

27. Juni 2013

Wichtige Versicherungen bei Wetterextremen

Die schweren Unwetter und Überschwemmungen im Frühsommer 2013 rücken aktuell Versicherungen in den Blickpunkt, über die sonst eher wenig gesprochen wird: Die Elementarschaden- bzw. Hausrat- und Wohngebäudeversicherung. Denn von den Unwettern betroffen waren nicht nur Anwohner von Flüssen.

Unwetter-Wolken

Schäden gab es auch in ansonsten völlig unproblematischen Gegenden, etwa weil sich Bäume im aufgeweichten Boden nicht mehr halten und auf Gebäude gestürzt sind, oder weil Oberflächenwasser nach einem Starkregen in die Keller lief.

Der in Deutschland immer häufiger zu beobachtende Starkregen wird in seiner Wirkung vielfach noch unterschätzt: Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sind nur etwa ein Drittel aller Wohngebäude überhaupt gegen Hochwasser und Überschwemmungen versichert.

Dass der Starkregen mit dem Klimawandel zusammenhängt, sehen Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung als erwiesen an: Wärmere Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, was zu häufigeren und heftigeren Niederschlägen führt. Demzufolge kann damit gerechnet werden, dass auch in Zukunft vermehrt Wetterextreme zu beobachten sein werden. Dass das Frühjahr 2013 eigentlich viel zu kalt war, ist für die Klimaforscher kein Widerspruch: Schon sehr geringe Erhöhungen der Durchschnittstemperatur reichen aus, um den Effekt der vermehrten Feuchtigkeitsaufnahme der Luft zu bewirken.

Auch wer nicht Eigentümer eines Gebäudes oder einer Wohnung ist, sondern Mieter, sollte also seine Risikolage überprüfen und den Versicherungsbestand, etwa in Form der Hausratversicherung, ggf. anpassen lassen. Denn in allen Fällen gibt es die Möglichkeit, den Elementarschadenbereich als Zusatzbaustein versicherungstechnisch zu integrieren. Was für Sie persönlich Sinn macht und ob bei Ihnen akut Deckungslücken bestehen, besprechen Sie am besten mit uns.

Autor: Das H&P-Team Datum: 27. Juni 2013

Kategorien: Sachversicherung

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