Hier finden Sie weiterführende Informationen und Dokumente rund um den Pflegefall.
Im Internet sind tausende von Suchergebnissen verfügbar. Mit unserem Informationsmaterial möchten wir Google & Co. keine Konkurrenz machen, sondern auf einige wenige Informationsquellen hinweisen, die aus unserer Sicht besonders hilfreich sind.
Bei externen Quellen berücksichtigen wir – neben Wikipedia – möglichst primäre und vertrauenswürdige Informationsquellen, wie beispielsweise Gesetzestexte oder Veröffentlichungen von Ämtern, Institutionen oder Verbänden.
Checkliste
- Checkliste Pflegebedürftigkeit (PDF)
Bitte ausfüllen und an uns senden als Grundlage für bestmögliche Unterstützung.
Bitte legen Sie bitte eine Kopie der Vorsorgevollmacht bei, wenn der Betroffene seinen Willen nicht mehr selbst äußern kann.
Externe Quellen
- Pflegebedürftig. Was nun? – Die ersten Schritte zur schnellen Hilfe (PDF, extern)
Faltblatt des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Der Flyer „Pflegebedürftig. Was nun?“ hilft bei den ersten Schritten im Pflegefall. Er gibt Informationen und einen ersten Überblick über Ansprechpartner sowie über die verschiedenen Pflegegrade. - Online-Ratgeber Pflege – Pflegebedürftig - was nun? (extern)
Ratgeber des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Auf den Seiten des BMG wird beschrieben, wie und wo Sie einen Antrag auf Pflegeleistungen stellen können, wie eine Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt, wie Prävention und Rehabilitation in der Pflege gefördert werden und wie Sie Pflegeberatung in Anspruch nehmen können. - Ratgeber Pflege – Alles, was Sie zur Pflege wissen sollten (PDF, extern)
Broschüre des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Der Ratgeber Pflege bietet einen Überblick über das Thema Pflege und beantwortet die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit der Pflegeversicherung und anderen Leistungen zur Unterstützung von Pflegebedürftigen und Pflegepersonen. - Online-Ratgeber Demenz - Diagnose Demenz: Symptome und Verlauf (extern)
Ratgeber des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
„Weg vom Geist“ respektive „ohne Geist“ – so lautet die wörtliche Übersetzung des Begriffs „Demenz“ aus dem Lateinischen. Damit ist bereits das wesentliche Merkmal von Demenzerkrankungen beschrieben, nämlich die Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten bis hin zum völligen Verlust. Am Anfang der Demenz sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört, im weiteren Verlauf verschwinden auch bereits eingeprägte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Menschen mit Demenz verlieren so mehr und mehr die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. - Ratgeber Demenz – Informationen für die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz (PDF, extern)
Broschüre des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Dieser Ratgeber informiert rund um die Pflege von Menschen mit Demenz, beantwortet häufige Fragen und stellt die Leistungen der Pflegeversicherung vor. Um Menschen mit Demenz die Orientierung und Selbstständigkeit in der gewohnten sowie in neuer Umgebung zu erhalten, hat sich die Kennzeichnung von Räumen und Gegenständen durch Piktogramme und Beschriftungen bewährt. Geeignete Hinweisschilder können hier heruntergeladen und je nach Bedarf ausgedruckt und verwendet werden. - Pflegeleistungen zum Nachschlagen (PDF, extern)
Broschüre des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Welche Leistungen Ihnen aus der Pflegeversicherung zur Verfügung stehen, erfahren Sie zusammengefasst in dieser Broschüre. Das Nachschlagewerk richtet sich sowohl an Menschen, die Pflege benötigen, als auch an Angehörige und andere Personen, die Pflege leisten. - Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (extern)
Informationen des BMG (Bundesministerium für Gesundheit)
Bürgern stehen unterschiedliche Formen und Einrichtungen der Pflege und Betreuung zur Verfügung. Für welche Möglichkeit sich die Betroffenen und ihre Angehörigen entscheiden, hängt von der Schwere der Pflegebedürftigkeit und von den persönlichen Lebensumständen der Personen ab, die die Pflege übernehmen möchten. - Pflegebedürftigkeit bei Wikipedia (extern)
Informationen über Vorsorge zu Lebzeiten und Aufgaben der Hinterbliebenen.